Die musikalisch hochprozentige Interessenvereinigung "Delirium" hat sich dem Thema "Sucht" auf eine sowohl einfache als auch verständliche Weise genähert und bringt delikate Ohrwürmer und kompositorische Leckerbissen bester Jahrgänge zur konzertanten Aufführung.
Es erklingen musikalische Kostbarkeiten aus dem Repertoire von Zarah Leander, Marlene Dietrich, Peter Igelhoff und anderen allseits verehrten Tonkünstlern.
Neue Westfälische Zeitung, 28.6.02
"... "Delirium" aus Dresden mit echtem Klavier und noch echterem Baß, mit Bauchgeige, Viola und Stimme: Die verführerischste und tiefste Stimmlage, die frau nur singen kann. Selbst so grenzwertige Schoten wie die "Julischka" oder "Olga, Tochter der Wolga" kamen völlig entkitscht herüber. Gehobene "Mucke" mit witzigen, schauspielerischen Einlagen, einfach gut..."
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Cornelia Schumann,
der singenden Kinnbratsche,
Reinhard Scholz,
dem gefürchteten Zupfbassisten und beliebten Sänger,
Dietrich Zöllner,
dem Bauchgeiger und Schlagwerker mit der Stimmlage im unteren Drittel eines hohen Baritons
Thomas Mahn,
dem vergeblichen Tastenschläger
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