Donnerstag, 31. Oktober 2013
Beginn 20 Uhr
„Felix Meyer,
Erik Manouz / Duo“
Landstraßenmusik
Felix Meyer ist ein Phänomen! Seit nunmehr 17 Jahren spielt er in den Flaniermeilen Europas und kontrastiert dort den Straßenlärm mit Musik und Nachdenklichkeiten. Angestoßen von einem ARD Bericht und der Begegnung mit einem namhaften Produzenten erfuhr Felix’ musikalische Karriere in den letzten
5 Jahren eine fast beispielslose Dynamik. Sein zweites Album "Erste Liebe/ letzter Tanz" belegte Platz 45 der deutschen Charts, mittlerweile spielt Felix auf großen Festivals und füllt auf ausverkauften Tourneen Hallen, Kinos und Clubs deutschlandweit. Arte dreht gerade eine Dokumentation über den arbeitsreichen Weg des Straßenmusikers und auch die französische Überfliegerin ZAZ hat ihn schon bei einigen Konzerten mit auf ihre Bühne genommen.
Trotz all dieser jungen Erfolge verspürt der Ausnahmekünstler stets einen großen Drang nach Boden unter den Füßen, nach Besinnung auf das Wesentliche: „Ich habe selber einen großen Teil meines Lebens zwischen Wäldern, Bauernhöfen, rauschenden Bäumen, Bächen und Feldern verbracht und so zieht es mich immer wieder aus der großen Stadt raus.“
So wundert es nicht, dass Felix Meyer die Ruhe einer Landpartie und die große Nähe zum Publikum immer wieder als künstlerisches Aufatmen betrachtet. In Begleitung von Erik Manouz tourt er durch Kleinststädte, gastiert hier in charmanten und intimen Spielorten, die Raum für akustische Zwischentöne lassen. Hierbei erzählt er von den Erlebnissen auf Reisen, den Ursprüngen seiner Lieder und singt von den skurrilsten und schönsten Bildern der letzten Jahre. Auch einen Ausblick auf Neuigkeiten wird es geben: im Frühjahr 2014 wird ein weiteres Studioalbum erscheinen.
Das Publikum dieser Landstraßenmusik erwartet ein Felix Meyer, so pur, direkt und nah wie vielleicht noch nie zuvor, umwoben von den innig dichten Klängen, Melodien und Rhythmen des Gitarristen und Percussionisten Erik Manouz, Freund und Weggefährte seit über 20 Jahren. Musik, die einen aus dem Alltag entführt von einem Künstler, der immer wieder neu entdeckt werden kann und will.