Foto: Rüdiger Rebmann     

Sonntag, 19. Oktober 2008

Beginn 20 Uhr

„Lyrik Live“

Eine Reise durch die Zeit

Eine inszenierte Lesung von und mit Gabriele Haas und Peter Einbock


Es erwartet Sie ein Abend in dem Lyrik darstellerisch sowie dramaturgisch in der ganzen Bandbreite des theatralischen Wesens dargeboten wird. Man darf sich auf interessante Texte freuen, die sowohl in humoristischer als auch gesellschaftskritischer Couleur, begleitet durch musikalische Untermalung, dargeboten werden.

Die Lyrik-Autorin Gabriele Haas, geboren 1961, lebt mit ihrer Familie in Baden-Baden. Nach Veröffentlichungen in Anthologien verschiedener Verlage gründete sie Ende 2007 den Verlag
edition vision und veröffentlichte dort 2008 ihren Gedichtband „Reisen durch Traum und Zeit“.

Gabriele Haas schreibt emotionale Lyrik mit poetischer Kraft. Aus ihren Texten spricht eine positive Lebensphilosophie und innere Harmonie, die sich auch in den gewählten Vers- und Reimformen ausdrückt. Die transportierten Botschaften kann der Leser verstehen und nachfühlen, die Texte erschließen sich, ohne oberflächlich zu sein, die Tiefe der Gefühle berührt, ohne rührselig zu wirken.

Auch in ihren Lesungen nimmt Gabriele Haas ihre Zuhörer mit auf Reisen durch Träume und Zeiten, auf Reisen zu sich selbst und zu anderen, auf Phantasiereisen in innere Welten.

Der Lyriker und Dramatiker Peter Einbock, Jahrgang 1955, lebt in Bühl und arbeitet am Theater in Baden-Baden.

Gefördert und empfohlen wurde und wird er durch den Verein für deutsche Sprache, sowie dem Goetheinstitut in Weimar.

Peter Einbock ist Mitglied der Brentano Gesellschaft und wurde in die Frankfurter Bibliothek aufgenommen. Außerdem arbeitet er mit dem Cornelia Goethe Literaturverlag zusammen. Für sein Gedicht „Goethes Denkmal zu Weimar“ (zu dem Thema der deutschen Wiedervereinigung) wurde er durch Bundespräsident Horst Köhler belobigt.

In verschiedenen Anthologien und Gedichtbänden wurden seine Arbeiten bereits veröffentlicht. 2007 wurde Peter Einbock zu den „Besten der Frankfurter Bibliothek“ gekürt. Er veröffentlichte dramatische Werke, die auch zur Aufführung gelangten.