15. Februar 2008


„Gerd Weismann, Kabarett“

ZÄHNE ZEIGEN
... auch wenn es nicht die eigenen sind!

Gerd Weismann...

der badische Robin Hood, der Wilhelm Tell des Schwarzwalds, der Uri Geller des Kabaretts, spielt wie verrückt und verrückt dabei das Spiel: Wer die Schlossallee kauft, muss dreimal aussetzen und wandert über Los direkt ins Gefängnis.

U-Haft für alle! Für Karrieristen, Monopolisten, Lobbyisten, Kaputtalisten! Gesiebte Luft für den Ökono-Mist!

Weismannsheil - die Schonzeit ist vorbei. Das wird auch höchste Zeit, denn es ist Zwölf vor Fünf! Wacht auf Beamte dieser Erde - Untergebene erhebt euch und dreht den Spießer um!

Gerd Weismann - der richtige Mann fürs falsche Leben. Mit globalem Galgenhumor geht er gegen den alltäglichen Wahnsinn vor, nach dem Motto: Zähne zeigen.. auch wenn es nicht eigenen sind! Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht noch lachen könnten, bevor das Abendland zur Dritten Welt abnippelt.

Vorsicht: kein Zahnarztprogramm!

Und dennoch wird gebohrt: in den Wunden der Nation, am Zahn der Zeit, im Oberstübchen des Gemeinwesens. Die Zuschauer gehen nach Hause und sagen: .. ja, er hat gebohrt und es hat auch weh getan, aber wir haben trotzdem sehr gelacht!